Für die Region

Eniwa liefert Energie für rund 100 000 Personen in 30 Gemeinden im Grossraum Aarau. Versorgungssicherheit, Innovation und Nachhaltigkeit sind für das Unternehmen von grosser Bedeutung. Die Kernkompetenzen von Eniwa sind die Energieerzeugung und der Betrieb von Anlagen und Netzen in den Bereichen Strom, Erdgas/Biogas, Wärme/Kälte, Trinkwasser und Glasfaser. Zum Angebot zählen zudem Dienstleistungen in den Bereichen Telekommunikation, Mobilität, Gebäudetechnik, Infrastrukturentwicklung und energetische Abfallverwertung.

Zufriedenheit und Kundennutzen sind für Eniwa das oberste Ziel. Tagtäglich leisten rund 300 Mitarbeitende und 50 Lernende dafür Höchstleistungen. Eniwa freut sich, eine wichtige und zuverlässige Arbeitgeberin und Ausbildnerin in der Region zu sein.

Eigentumsverhältnisse

Eniwa hat sich von einem klassischen Versorgungsunternehmen zu einer zukunfts­orien­tierten Unternehmensgruppe entwickelt. Sie ist seit dem Jahr 2000 eine Aktien­gesell­schaft. 95,4 Prozent der Aktien sind im Besitz der Stadt Aarau. 1,7 Prozent halten die Gemeinden im Versorgungsgebiet, weitere 2,9 Prozent sind im Streubesitz bei Anlegern aus der Region, Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeitenden.

Von der Versorgerin zur Dienstleisterin

Dem Anspruch auf grösstmögliche Versorgungssicherheit wird ­Eniwa seit Jahren gerecht. Das wird auch in Zukunft so bleiben. Das Unternehmen hat sich in den ver­gangenen Jahren stark weiterentwickelt. Als verlässliche, regionale Energie­liefe­rantin bietet Eniwa den Kundinnen und Kunden Mehrwert durch zahlreiche weitere Produkte und Dienst­leistungen, insbesondere auch für die effiziente Nutzung von Energie und deren dezentrale Produktion. Die Angebotspalette reicht von anspruchsvollen Tele­kommunikations- und IT-Lösungen über Mobilitäts­angebote bis zur Infrastruktur­entwicklung.

Areallösungen: alles aus einer Hand

Ein Beispiel, das das umfassende Portfolio gut widerspiegelt, ist die Areallösung. Mit nachhaltigen Energiekonzepten für Immo­bilien zeigt Eniwa, wie bereits heute ener­getische Optimierungen auch wirtschaftlich optimal gestaltet werden können: